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Sexuelle Gesundheit ist zentral für unser gesamtes Wohlbefinden!
Deshalb leiden wir oft erheblich, wenn sich in unserer Sexualität Probleme, wie z. B. Orgasmusstörungen, Erektionsstörungen einstellen oder die sexuelle Lust naschlässt. Unzufriedenheit kann auch entstehen, wenn die sexuellen Bedürfnisse zweier Partner sehr unterschiedlich sind. Viele Paare meinen, der Zustand ihrer gemeinsamen Sexualität spiegele den Zustand ihrer Beziehung wider, und setzen sich so zusätzlich unter Druck.
Häufig finden Paare allein keinen Ausweg aus dem Teufelskreis von sich gegenseitig verstärkenden Versagensängsten, Erwartungen und Enttäuschungen und benötigen professionelle Unterstützung.
Häufige Anlässe für eine Sexualtherapie sind:
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Sexuelle Lustlosigkeit und ungleich verteilte Lust der Partner |
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Orgasmusstörungen (verzögert oder ausbleibend) |
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Erektionsstörungen |
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Ejakulationsproblemen (vorzeitig oder ausbleibend) |
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Erregungsstörungen |
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Schmerzen oder Missempfindungen beim Sexualverkehr |
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Scheidenkrampf bei Frauen (Vaginismus) |
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Sexuelle Aversion |
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Langeweile und Eintönigkeit in der Sexualität |
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Unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse und Vorlieben beider Partner |
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Sexuelle Süchte, wie z.B. übermäßiger Konsum von virtueller Sexualität im Internet |
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Fragen, die die eigene Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung betreffen |
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Zwangsphantasien und -handlungen in der Sexualität |
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